Tag 6 / 10

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Nach den ersten 5 ereignisreichen Reisetagen beginnt heute die zweite Hälfte der Reise und das Wetter ist nach wie vor traumhaft. Wir fahren heute mit dem Zug von Málaga nach Algeciras, dem südlichsten Bahnhof Europas. Dafür verkauft die RENFE auf ihrer Vertriebsplattform sogar durchgehende Fahrkarten mit einem Umstieg in Antequera-Santa Ana. Da wir die Schnellfahrstrecke von Antequera nach Málaga aber am Vortag schon befahren haben, entscheiden wir uns, statt dessen über die breitspurige Altstrecke in Richtung Antequera zu starten und in Bobadilla auf den Anschlusszug nach Algeciras umzusteigen. Zunächst fahren wir jedoch erneut eine Station mit der Metro zum Hauptbahnhof Málaga-Maria Zambrano.

Bild 6-1: Metro Málaga
Bild 6-2: Empfangsgebäude von Málaga-Maria Zambrano

Ungewöhnlicherweise fährt der Breitspur-Zug in Málaga an einem Bahnsteig ab, der erst nach einer Gepäckkontrolle und einem Check-in am Bahnsteigzugang betreten werden kann. Zum Glück sind wir früh genug anwesend, sodass uns das kurze Anstehen in der Warteschlange keine Probleme bereitet. Der Ablauf der Sicherheitskontrollen ist in Spanien ohnehin sehr effizient, sodass die meisten Fahrgäste trotz regem Andrang bereits nach 5 Minuten auf dem Bahnsteig stehen.

Bild 6-3: Ein Dieseltriebwagen der Baureihe 599 bildet den Media Distancia nach Sevilla.

Der Zug füllt sich bis zur Abfahrt fast bis auf den letzten Platz. Der Media Distancia verlässt Málaga pünktlich, kommt allerdings nach wenigen Kilometern erstmalig zum Halten. In der Folge fährt der Zug auf der eingleisigen Strecke, die wir uns mit der Cercanías-Linie C 2 teilen müssen, oft sehr langsam und muss manchmal auch kurz anhalten. Der erste Halt Álora wird daher mit rund 8 Minuten Verspätung erreicht. Danach geht es etwas schneller voran, jedoch hält der Zug außerplanmäßig im Bahnhof Las Mellizas für die Kreuzung mit einem verspäteten Gegenzug aus Sevilla. Dadurch erhöht sich die Verspätung auf 12 Minuten. In Anbetracht der Umsteigezeit in Bobadilla von nur 21 Minuten ist diese Entwicklung für uns langsam bedenklich. Die eigentliche Überraschung kommt dann aber noch, denn am nächsten Halt in El Chorro leert sich der Zug fast vollständig. Mindestens 100 Fahrgäste, viele davon Urlauber aus Großbritannien, steigen an diesem Tag in dem 250-Einwohner-Dorf aus. Nachträgliche Recherchen bringen hervor, dass die Gegend um El Chorro wohl ein beliebtes Wandergebiet ist. Jedenfalls dauert der Fahrgastwechsel ewig, da unter den Aussteigern viele ältere Reisende sind, denen die Stufen beim Ausstieg Probleme bereiten. Wir verlassen El Chorro schließlich mit 17 Minuten Verspätung sichtlich um den Anschluss besorgt.

An dieser Stelle ein Exkurs zum RENFE-Buchungssystem: Während andere Bahnen Anschlüsse an Hand fester Kriterien (z. B. ausreichende Umsteigezeit und keine Rückfahrten auf der selben Strecke) definieren – per se also jeder passende Abbringer ein Anschlusszug ist – erfolgt die Anschlussdefinition bei der RENFE per Hand. Das bedeutet, bei der Eingabe der Daten in das Buchungssystem muss ein Übergang von einem Zubringer auf einen Abbringer explizit als Anschluss definiert und hinterlegt werden. Es reicht nicht aus, das der Zubringer einfach deutlich vor der Abfahrt des Abbringers an Umsteigebahnhof ankommt und beide Züge zusammen eine sinnvolle Relation ergeben. In meinem Fall war der Übergang vom MD 13903 (Bobadilla an 9:53) auf den MD 13062 (Bobadilla ab 10:14) nicht als Anschluss eingepflegt. Damit lässt sich diese Verbindung nicht durchgehend buchen und der Reisende trägt das Anschlussrisiko selbst. Später am Tag gibt es den Übergang von MD auf MD auf der Relation Málaga – Algeciras noch einmal, wobei dieser Umstieg dann auch als Anschluss eingepflegt ist – wenn auch erst in Antequera-Santa Ana und nicht schon in Bobadilla (d. h., Umsteiger müssen das kurze Stück Bobadilla – Antequera-Santa Ana doppelt fahren). Die Logik dahinter: 3 der 4 täglichen Zügen ab Antequera-Santa Ana nach Algeciras haben einen passenden Zubringer auf der Schnellfahrstrecke von Málaga; der vierte jedoch nicht, sodass statt dessen „ersatzweise“ der MD als Zubringer verknüpft wird. Als Nebenwirkung gibt es durch dieses System z. B. nur eine tägliche buchbare Verbindung von El Chorro nach Algeciras, obwohl dreimal täglich „günstige“ Übergangszeiten in Bobadilla bestehen.

Glücklicherweise verläuft die Fahrt auf dem letzten Abschnitt von El Chorro nach Bobadilla reibungslos und wir laufen um 10:11 in Bobadilla am Hausbahnsteig ein. Neben mir steigt dort nur ein weiterer Fahrgast, der in El Chorro eingestiegen ist, auf den MD nach Algeciras um.

Bild 6-4: Wir sind noch rechtzeitig mit dem Triebwagen an Gleis 3 (im Bild) in Bobadilla angekommen.
In Kürze fährt ein baugleicher Triebwagen an Gleis 1 zur Weiterfahrt nach Algeciras ein.

Die weitere Fahrt verläuft dann entspannt durch die andalusische Gebirgslandschaft.

Bild 6-5: Gebirgslandschaft nahe Ronda
Bild 6-6: In Benaoján kreuzt der MD nach Algeciras einen der wenigen Gegenzüge auf diese Strecke.
Bild 6-7: Im Anschluss führt die Strecke durch das enge Gebirgstal des Guadiaro.
Bild 6-8: Bei San Pablo de Buceite verlässt der Zug das Tal und fährt durch eine lange und wechselnd breite Ebene hinab nach Algeciras.
Bild 6-9: Leicht verspätetet erreicht der Media Distancia gegen 13:00 Algeciras, den südlichsten Bahnhof Europas.
Bild 6-10: Bahnhofshalle von Algeciras. Lediglich 4 Züge erreichen und verlassen den Bahnhof jeden Tag.
Bild 6-11: Empfangsgebäude von Algeciras.

Die Alternative bei einem Anschlussverlust wäre übrigens gewesen, bis Antequera-Santa Ana im Zug zu bleiben, dort mit dem nächsten Hochgeschwindigkeitszug nach Málaga zurück zu fahren und dann einen Bus über die AP 7 (die Autobahn der Costa del Sol, die wir am Vortag in Bild 5-36 per Seilbahn überquert haben) nach Algeciras zu nehmen. Natürlich auf eigene Kosten… Der nächste Zug ab Bobadilla nach Algeciras fährt nämlich leider erst 6 Stunden später. Aber die Reisekette war an diesem Tag schließlich gut gegangen und wir nähern uns nun mit dem Bus unserem heutigen Tagesziel, der Stadt La Línea de la Concepción.

Bild 6-12: Direkt gegenüber des Bahnhofs liegt der Busbahnhof.
Bild 6-13: Der Volvo ganz rechts mit der Aufschrift „directo“ fährt in Kürze nach La Línea.
Das Busunternehmen Comes betreibt den Nahverkehr im Auftrag der Junta de Andalucía in dieser Region.

La Línea de la Concepción ist die spanische Grenzstadt zu Gibraltar, einem britischen Überseegebiet. Bereits der Name „La Línea“ weist darauf hin, dass die Stadt entlang der historischen spanischen Grenzbefestigung zu Gibraltar entstanden ist. Ursprünglich wurde die Stadt daher als „La Línea de Gibraltar“ bezeichnet. Jedoch setzte sich im späten 19. Jahrhundert der Name „La Línea de la Concepción“ in Anlehnung an Mariä Empfängnis, (damalige) Schutzpatronin der spanischen Armee, durch. Auch heute bildet die südliche Gemarkungsgrenze der Stadt gleichzeitig die Landgrenze zu Gibraltar. La Línea hat keinen eigenen Bahnhof. Jedoch wird der rund 10 km entfernte Bahnhof der Nachbarstadt San Roque als „San Roque-La Línea“ bezeichnet. Von dort fahren aber nur gelegentlich Busse nach La Línea, sodass der Umweg über Algeciras meist schneller ist. Ab Algeciras verkehren Busse im Halbstundentakt nach La Línea. Zusätzlich werden zu den Hauptverkehrszeiten weitere Schnellbusse mit weniger Zwischenhalten angeboten. Einen davon nutzen wir nun und finden uns nach nur 25 Minuten gegen 14:00 am Busbahnhof von La Línea wieder.

Bild 6-14: Ankunft in La Línea

Die Zufahrtsstraße zum Busbahnhof ist zu unserer Ankunftszeit übrigens abgesperrt und die Polizei regelt den Verkehr, da eine große Schule gegenüber gerade Schulschluss hat und die Polizei so das Zuparken der Straße durch Elterntaxis effektiv verhindern kann. Wir gehen an der Schule vorbei und checken in unserem Hotel ein. Anders als die bisherigen Hotels handelt es sich dabei um eine Bettenburg für Pauschaltouristen, die um diese Jahreszeit aber nicht so stark gebucht und daher zum Spottpreis (60 € für ein großes 4-Sterne-Zimmer) zu haben ist.

Bild 6-15: Blick vom Balkon der Bettenburg auf die Bucht von Algeciras / Gibraltar.

Nachdem wir unser Gepäck im Zimmer abgestellt haben, gehen wir zu Fuß in Richtung der Grenze und reisen nach Gibraltar ein.

Bild 6-16: Gibraltar ist für seinen markanten Felsen, der wegen der dort wild lebenden Berberaffen auch „Affenfelsen“ genannt wird, bekannt.
Bild 6-17: Zur Einreise nach Gibraltar müssen wir die Grenzkontrolle passieren.

Gibraltar ist offiziell britisches Staatsgebiet. Es gehört somit nicht zur EU und nicht zum Schengen-Raum. Trotzdem ist es EU-Bürgern gestattet, visafrei einzureisen. Als Ausweisdokument reicht dafür ein Personalausweis aus; es muss kein Reisepass vorgelegt werden. Die Überquerung der Grenze verläuft reibungslos und zügig. Zunächst gehen wir in das spanische Grenzgebäude, in dem die EU-Ausreisekontrolle statt findet. Das heißt, wir zeigen einer Beamtin am Schalter kurz unseren Ausweis vor. Da wir kein Gepäck mitführen, müssen wir uns um Zoll-Formalitäten keine Gedanken machen und können die dafür eingerichteten Stationen innerhalb des Gebäudes ignorieren. Dann gehen wir aus dem spanischen Gebäude hinaus und treten in das gibraltarische Gebäude ein. Dort zeigen wir dem Beamten ebenfalls kurz unseren Ausweis vor und befinden uns sogleich auf britischem Territorium. Die Einreise hat ohne nennenswerte Wartezeiten insgesamt gerade einmal 5 Minuten gedauert.

Bild 6-18: Obwohl für den Kraftverkehr inzwischen eine neue Straße gebaut wurde, gibt es sie für Fußgänger und Radfahrer noch:
Die Querung der Landebahn des Flughafens Gibraltar!
Bild 6-19: Runway 09/27 des Gibraltar Airport.

Gibraltar verfügt nur über ein sehr kleines Staatsgebiet. Daher werden die Stadt und der „Rock“ durch die Landebahn des Flughafens vom Grenzübergang getrennt. Die Straße, die Stadt und Grenze verbindet, quert die Landebahn wie an einem Bahnübergang. Bei Starts und Landungen wird der Zugang zur Landebahn über Schranken abgesperrt, sodass der Bodenverkehr warten muss und Flugzeuge gefahrlos passieren können. 2023 wurde mit dem Kingsway eine Umfahrung des Flughafens errichtet. Seitdem fährt der Kraftverkehr durch einen Tunnel unter der Landebahn hindurch, während Fußgänger und Radfahrer weiterhin die Landebahn überqueren dürfen. Viele Flugbewegungen gab es an diesem Tag aber nicht. Wir können bis in den späten Abend nur zwei Starts und Landungen beobachten.

In der Stadt angekommen widmen wir uns zunächst dem modernen und sehr wohlhabenden Ocean Village, bevor wir auf den Felsen aufsteigen.

Bild 6-20: Hotel in einem stehenden Kreuzfahrtschiff
Bild 6-21: Ocean Village
Bild 6-22: In Gibraltar herrscht wegen der nähe zum europäischen Festland Rechtsverkehr. Die Markierungen weisen auf die Fahrtrichtung des fließenden Verkehrs hin.
Bild 6-23: Market Place Terminus an der North Bastion
Bild 6-24: Castle Steps.
(Der Aufstieg auf den Felsen erfordert viele Treppenstufen…)

In der Willis’s Road erreichen wir dann kurz vor der Moorish Castle eine Mautstelle. Dabei handelt es sich jedoch nicht, wie angeschrieben, um das Ticket Office der Moorish Castle, sondern um einen der Zugänge zum Upper Rock Nature Reserve. Zum Betreten des Naturschutzgebiets wird eine Eintrittsgebühr in Höhe von 18 GIP (Gibraltar Pound – selber Kurs wie GBP) verlangt, die an der Zahlstelle mit Karte bezahlt werden kann. Dafür erhält man ein Ticket in Form eines Armbandes mit QR-Code, welches Zugang zu allen Attraktionen auf dem Upper Rock gewährt. Diesen darf man anschließend frei im Rahmen der Öffnungszeiten (im Winter 9:00 – 18:00) erkunden.

Bild 6-25: Aussicht auf die Bucht von Gibraltar / Algeciras am Military Heritage Center.
Viele der Attraktionen auf dem Upper Rock entstammen der Militärgeschichte Gibraltars.
Bild 6-26: Der Upper Rock bietet zudem eine gute Aussicht auf den Flughafen und die spanische Grenzstadt La Línea.
Bild 6-27: Upper Rock Nature Reserve.
Der gerade Eindruck des Bildes trügt etwas, denn die Straße hat hier eine stetige Steigung von ca. 10 %.
Bild 6-28: Wer Treppen bevorzugt, kann den Felsen auch über die Charles V. Wall erklimmen.
Bild 6-29: Zudem fährt eine Seilbahn auf den Felsen, die aber zusätzlich zur Eintrittskarte noch einmal rund 20 GIP kostet.
Bild 6-30: (Schlafender) Berberaffe über der Stadt.
Die Affen sind an für sich friedlich, solange man als Besucher nicht mit ihnen in Interaktion tritt oder sich zu stark nähert.
Daher halten wir uns auf Abstand und gehen zügig weiter.
Bild 6-31: Wir nähern uns der Südspitze des Felsens.
Bild 6-32: Blick von O’Hara’s Battery, dem südlichsten zugänglichen Punkt des Upper Rock, auf die „Schattenseite“ des Felsens.
Bild 6-33: Zum Abstieg nutzen wir die Mediterranian Steps, einen steilen Treppen- und Wanderweg, der O’Hara’s Battery mit der Jews‘ Gate Cementary verbindet.
Bild 6-34: Im Mittelmeer herrscht derweil reger Seeverkehr.
Bild 6-35: Auf der „Rückseite“ des Felsens befinden sich einige kleine Gesteinshöhlen.
Bild 6-36: An der Südspitze Gibraltars und damit schon außerhalb des kostenpflichtigen Nature Reserve befindet sich das Europa Point Lighthouse.
Im Hintergrund sind in rund 20 Kilometern Entfernung Ceuta (klein links) und Marokko (groß rechts) zu sehen.

Damit habe ich es nun geschafft, ein ganzes Land von Nord nach Süd vollständig zu Fuß zu durchqueren. Zudem konnte ich erstmalig den afrikanischen Kontinent erspähen, auch wenn wir diesen im weiteren Reiseverlauf nicht erreichen werden. Das Eintrittsgeld zum Upper Rock hat sich definitiv gelohnt, obwohl wir nicht die Zeit hatten, alle Attraktionen zu besuchen. Nach einem kurzen Rückblick auf den Affenfelsen fahren wir mit einem Bus der Linie 2 der Gibraltar Bus Company zurück zum Market Place Terminus. Die Bezahlung der Fahrkarte ist bar und in Euro möglich.

Bild 6-37: Ausblick auf die Straße von Gibraltar am Europa Point Lighthouse (links Afrika, rechts Spanien).
Bild 6-38: Rückblick auf den „Rock“ mit Moschee im Vordergrund.

Die Gibraltar Bus Company ist einer von zwei Busbetreibern im Stadtgebiet. Sie betreibt die Mehrheit der Strecken in der Stadt mit Midi- und Kleinbussen. Die Linie 5 vom Market Place Terminus zum Frontier Terminus an der Grenze wird dagegen vom Unternehmen Citibus betrieben, das mit roten Doppelstockbussen fährt (die aber nie voll ausgelastet sind). Daher muss beim Umstieg am Market Place Terminus eine neue Fahrkarte für den anderen Betreiber erworben werden. Citibus akzeptiert ebenfalls Barzahlung in Euro. Bei gutem Wetter wie an diesem Tag fahren die Busse als Cabrio-Doppeldecker. Zudem können die Seitenscheiben im Fahrgastraum geöffnet werden. So fahren wir stilvoll aus Gibraltar heraus.

Bild 6-39: Im Cabrio-Doppeldecker verlassen wir Gibraltar.
Bild 6-40: Aussicht aus dem Oberdeck auf einen Kreisverkehr.
Bild 6-41: Am Frontier Terminus angekommen ein letzter Blick auf den Affenfelsen.

Die Ausreise aus Gibraltar läuft genau so effizient wie die Einreise. Wir zeigen zunächst dem gibraltarischen Beamten im Vorbeigehen unseren Ausweis und dürfen die Zoll-Kontrollen mangels Gepäck links liegen lassen. Auf spanischer Seite wird bei der Einreise noch nicht einmal nach unserem Ausweis geschaut. Die Grenzpolizei winkt uns hier an diesem Tag einfach durch. Damit befinden uns wir wieder in La Línea und damit in der EU. Auf dem Weg zum Supermarkt, in dem wir unsere Wasser-Vorräte nach der Wanderung auf den Felsen auffrischen, gehen wir noch kurz am Strand vorbei. Danach kehren wir zurück zum Hotel und erholen uns für den nächsten Tag, an dem wir Afrika noch näher kommen werden.

Bild 6-42: Sonnenuntergang am Strand von La Línea.

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